26.11.2015
Nach den zwei Nächten in Puerto Lopez haben wir uns mit dem Bus 20km weiter südlich bewegt und die nächsten zwei Nächte in Montañita verbracht 👏
Fazit? Oh.. Mein.. Gott! 😰😅 Als wir ankamen, hat es uns fast von den Socken gehauen. Das absolute Hippie-Party-Beach - Paradies für alle Backpacker!
Eine kleine Innenstadt, die nur aus Restaurants mit dem berühmten lokalen Fishfood und Bars (die mit Angeboten von 3 Cocktails für 6$ locken) und Shoppingständen besteht, die von traditionellem Krimskrams über Klamotten und Schmuck bis hin zu typischem Souvenir-Sch*** einfach alles verkaufen! Ach und nicht zu vergessen natürlich: jedes zweite Haus in den Straßen ist ein Hostel, vom Keller bis zum Dachgeschoss ausgelegt auf partyfreudige Ausländer. 😁😁
Und der Strand 😍
Und nachts, Leute... Also wenn da nicht der Bär steppt, dann weiß ich nicht, wo sonst 😂💃
2 wundervoll entspannte Tage waren für uns gefüllt mit Sonnenbaden, Faulenzen und Braun-Werden und 2 aufregende Nächte mit Speiß, Trank, Tanz und neuen Leuten 😂😂😝🎉🎉
Sonntagabend landeten wir um 2 Uhr nachts mit zwei Engländerinnen aus unserem Hostel und einem Argentinier am Strand, nachdem wir vorher bereits ausgiebig Cocktails trinken gewesen waren.
Montag bestanden unsere neuen Bekanntschaften aus einer großen Gruppe Franzosen und 2 Australiern, mit denen dann noch bis um 4 in der Disko getanzt wurde.
Alles in allem ein doch ziemlich gelungener Ausflug (abgesehen von einigen Ungereimtheiten und - ja - auch Streitigkeiten, aber auf die will ich hier lieber nicht näher eingehen). Sowas musste ja früher oder später mal passieren. Es ist nunmal nicht zu unterschätzen, plötzlich 24 Stunden jedes Tages aufeinander zu hocken (und das für geplante 4 Monate). Nur eins kann ich sagen: es ist verdammt wichtig, dass man danach alles richtig stellt und es aus dem Weg schafft, sonst bleibt immer eine dunkle Wolke zurück. ☝☝Gefühle können sich aufstauen und dann eskaliert es halt doch irgendwann... Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, alles immer SOFORT anzusprechen, wenn etwas nicht stimmt.
Am Ende haben wir uns dann eigentlich nur noch eines gefragt: wenn das, was wir erlebt haben, ein Sonntag und Montag waren, wie extrem verläuft die Party dann wohl an einem Samstag mitten am Wochenende? 😅 so viel ist sicher: es wird weit verbreitet als die "beste Party Ecuadors" bezeichnet.....
So errinerungsreich die kurze Zeit auch war (sowohl positiv als auch negativ), haben wir uns trotzdem dann entschieden, erneut weiter zu ziehen. 6 Std Busfahrt inkl 2mal Umsteigen mussten wir auf uns nehmen, um nach Canoa zu kommen. Ein kleines Surfer-Dörfchen, das eher schläft als lebt, aber auch sowas tut vielleicht mal ganz gut... Na ja zumindest dachten wir das. Am ersten Abend sind wir direkt erschöpft von der Reise ins Bett gegangen. Der nächste Tag war wieder Strandtag 🌴🌞 Abends ist das kleine Kaff dann plötzlich zum Leben erwacht und wir haben die Nacht mit einigen neuen südamerikanischen Bekanntschaften verbracht, frei nach dem Motto "Jeder Tag ist ein guter Tag zum Tanzen".
Jetzt sind wir so kaputt von dieser Woche Sonne, Hitze und Party, dass wir uns entschieden haben, heute Abend zurück nach Quito zu bummeln. 😅😌 Alle weiteren Dörfer nördlich von hier sind auch nicht mehr als allzu sehenswert beschrieben im Reiseführer, deshalb verpassen wir wohl nichts.
Dann bleibt uns noch eine Woche in Quito bis zu Asiris Geburtstag 🙌🙌🎉🎂
After two nights in Puerto Lopez we took a bus to go 20km further south to spend the next two nights in Montañita 👏
Result? Oh.. My.. Goodness! 😰😅 when we arrived, we thought we couldn't even trust our eyes. It was the perfect Hippie-Party-Beach - Paradise for backpackers!
A small town only filled with restaurants (selling the famous local fishfood), bars (with tempting offers such as 3 cocktails for 6$) and shops (selling everything from traditional stuff to clothes and jewelry to typical Souvenir-sh**). Oh and not to be forgotten: every second house is a hostel constructed to host mainly foreign partyfreaks 😁😁
And the beach 😍
Guys, let me be honest... If you're not content with the party that goes on there at night, you will never be content with any party 😂
We had two wunderfully relaxing days at the beach, doing nothing except for sunbathing. And two fun nights that were filled with Food, Drinks, Dance and new people 😊😀🎉🍹
Sunday evening we ended up on the beach around 2o'clock during the night together with two english girls and an Argentinian after already having had some cocktails.
On Monday we met a big group of french people and two Australians with whom we went to a disko until 4 am.
So after all it was quite a good experience (regardless of a few arguments and - yes - fights as well but I don't want to talk about that in detail). Just let me state one thing: one should always always talk about such happenings afterwards otherwise there will forever be some kind of cloud hanging over ones friendship, darkening the days that follow. ☝☝ For the future we decided to let each other IMMEDIATELY know as soon as something doesn't feel right.
After these two nights there was just one thing left that we kept asking ourselves: if what we experienced happened on a sunday and monday ➡ what would a saturday be like? 😅😅 it's apparently said to be the "best party in Ecuador"...
Even though those days were full of memories (good and bad ones) we decided to leave this town behind and go on to a place called Canoa, a sleepy surfer's village with nothing much to do. Well, at least that's what we thought in the first place... On the first evening we went straight to bed and the day afterwards we just lay on the beach. But on the second evening the village somehow woke up and came to life so we went out with a few southamerican people, celebrating the motto "everyday day is a good day for dancing" 💃
Now we feel absolutely exhausted of that one week full of sun, heat and party so we decided to head back to Quito tonight. The other places further north are apparently not worth seeing so we won't miss anything. And then we will still have one week in Quito until Asiris 20th birthday 🙌🙌🎉🎂
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